Die Jugend-Herbergs-Phase sollte schon vorüber sein, und ist es denk ich mal auch definitiv nach diesem Jahr, aber vorbeischauen wollten wir dann doch. Und was macht man da so? Zuerst mal unangenehm als die auffallen, die das beste Doppelzimmer wollen, dann furchtbar schwitzen weil man die Aircon schon gewöhnt ist. Nach dem Hitze Koller folgt die Abenddämmerung, dann schlemmen (egal was) und dann ab ins Getummel der jungen Leute...Eva beim tanzen erwischt, haha. Achja, und Polizisten kennengelernt die furchtbare Angst hatten, dass wir gleich davon laufen.
Freitag, Februar 27, 2009
Eva tanzt den Affen
Die Jugend-Herbergs-Phase sollte schon vorüber sein, und ist es denk ich mal auch definitiv nach diesem Jahr, aber vorbeischauen wollten wir dann doch. Und was macht man da so? Zuerst mal unangenehm als die auffallen, die das beste Doppelzimmer wollen, dann furchtbar schwitzen weil man die Aircon schon gewöhnt ist. Nach dem Hitze Koller folgt die Abenddämmerung, dann schlemmen (egal was) und dann ab ins Getummel der jungen Leute...Eva beim tanzen erwischt, haha. Achja, und Polizisten kennengelernt die furchtbare Angst hatten, dass wir gleich davon laufen.
Dienstag, Februar 24, 2009
Samango Affe



Meine Lieblingsgegend in Südafrika ist die ehemals unabhängige Region Transkei. Ich steige da immer in einem Hostel namens Jungle Monkey ab. Trotz der beeindruckenden Vegetation und dem Meerblick war der 3 Monate junge Affe die Hauptattraktion an dem Tag.
Carbon Footprint





Gestern in der nächsten unwirklichen Location einen Albtraum gehabt (bin dem berüchtigten Carbon Footprint begegnet - carbon emissions human activity is leaving on the Earth.). Eva hat auch ihre schlimmste Nacht bis jetzt, weil wir uns ungefähr vorstellen wie groß die Verwüstung ist die wir mit unserer Luxusreise anstellen. Wir reden hier von 1 indoor Dusche, 1 outdoor Dusche, 1 indoor Whirlpool, 1 privaten outdoor pool pro Suite, unzähligen Badetüchern, Schlappen, Bademänteln, Wlan, Fussbodenheizung, Heitung im WC für Nachts, Begleitung von einem Ranger sobald man sein Zimmer nach Sonnenuntergang verlassen will, mehrgängigen Dinners und Lunches, dem 2,7l Pick-Up. Das alles versaut uns dann doch am Ende des Tages die Freude nach 2 1/2 Wochen Traumreise.
Unwirklich





Ok, zugegeben. Der Trip wird ein wenig unwirklich. Das liegt zu einem großen Teil an der Chance die hier genommen wird um wie auch sonst überall die Standards der ersten Welt zu erreichen. Die Kehrseite der Medailie wird hier noch ignoriert, heisst hier kann man noch allerhand Blödsinn treiben, der einem in Europa nicht mehr so einfach geboten wird. Das schlechte Gewissen bleibt jedoch nicht aus. Der Elefantenritt musste sein, weil es Eva's Kindertraum war und es erst seit kurzem möglich ist einen afrikanischen Elefanten zu reiten. (Indische Elefanten waren immer schon viel kleiner und friedlicher).
Der Leopard





Ok, der Leopard war eine Ausnahme. Was passiert ist natürlich das die Besucher ungeduldig sind (übrigens 80% Deutsche) und enttäuscht sind wenn sie keinen Tieren begegnen. Die Löwen leben meist mit einer Auswahl an allen anderen kleineren Tieren in einem extra Gehege, damit sie zwar jagen können, aber nicht die teuersten Tiere erlegen. Der Leopard ist wiederum bei manchen Resort in einem eigenen Gehege, damit der Löwe und er sich nicht in die Quere kommen (Die meisten Tiere werden im großen Kruger National Park gezüchtet und dann verkauft, beide sehr teuer in der Anschaffung). Den Leoparden haben wir durch einen Zaun gesehen, deswegen auch die tollen Bilder aus 2m Entfernung vom Boden aus. Persönlich mein Lieblingstier. Der Leopard verhält sich beim Jagen, anders als Löwe und Gepard, die auf Geschwindigkeit setzen, wie eine Katze, die sich dem Opfer unmerklich nähert und dann mit einem Satz erlegt.
Die Safari




Das mit der Safari muss man sich so vorstellen. Um 6.30 morgens gehts los mit dem Range Rover und einem Guide zu einer Ausfahrt um, wenn man Glück hat, den "Big Five" (die fünf gefährlichsten Tiere Afrikas die man jagen kann) zu begegnen, natürlich ohne jagen. Dann ewiges Herumgesuche, über Stock und Stein, so lange das einem der Rücken schmerzt, man nicht mehr sitzen kann. Jeder sich fragt ob hier in dem Resort überhaupt Tiere zu sehen sind. Und dann biegt man um einen Busch und plötzlich schiesst dir Adrenalin in die Adern und du bist blitzschnell wach. Eine Löwin sitzt in 3 Metern Entfernung vor dir. Die Größe und Stärke des Körpers sind unbeschreiblich, ihr Blick trifft direkt in deine Augen, es ist das gefährlichste Tier Afrikas und dein Herz pocht vor Aufregung und Begeisterung.
Tausende Sterne am Himmel





Aus den tausenden Sternen die wir all abendlich sehen, gehören nur 5 davon den Hotels die wir täglich bereisen. Und es muss dazu gesagt werden, dass wir eine Art "Honeymoon" Reise hinter uns haben, die unvergleichlich ist zu allem was wir vorher erlebt haben. Nur das wir weder in einander verliebt noch verheiratet sind. Die Aufgabe war die 2500 km lange Strecke von Kapstadt an der Ostküste entlang über Durban nach Johannesburg als Hotel-Tester für unlike unterwegs zu sein, und die schönsten Plätze und Resorts zu suchen die wir finden konnten. Heraus kam eine Abenteuer Reise, die zu den entlegensten Orten und spannendsten Aktivitäten geführt hat. Von Elefanten reiten, über Leoparden 2m gegenüber sitzen bis zu einem traditionellen Mittagessen in einer Lehmhütte am Boden mit 5 Kindern war alles dabei was man sich nicht mal für seine Afrikareise vorstellt. Seht selbst..
Sonntag, Februar 15, 2009
Wilde Tiere Pt.2
Table Mountain Walk



Am letzten Tag natürlich plötzlich aktiv geworden und mit der Gondel (!) auf den Tafelberg hoch gefahren, aber dafür dann zu Fuss runter gelaufen. Man hatte uns on ca. 45 Minuten Gehweg erzählt, rausgekommen sind dann 2 Std. steiler Abgang mit Hitzekoller und Muskelkater. Trotzdem extrem gut, vor allem das kontemplative daran (bis wir auf Constantin gestossen sind, der auf 900m Seehöhe lautstark über sein iPhone Rythmn&Sound gehört hat). Wir natürlich nur am lachen ...
Cape Town Sonnenuntergang




Haben über Fillipo, a.k.a Naughty (und mit Hilfe von Facebook) den supernetten Pierre Bruwer (von Beruf Gravierer) in Kapstadt kennengelernt, der gleich George mitgebracht hat um den Sonnenuntergang auf unserer Terrasse mitzuerleben. George wird übrigens in ca. 2 Wochen nach Berlin ziehen. Sonnenuntergang um ca. 7.45.
Dienstag, Februar 10, 2009
Austern essen
Wilde Tiere


In Yzerfontein sieht man normalerweise Delphine oder Wale vorbeischwimmen. Wir haben allerdings nur eine Schildkröte entdeckt. Die wurde natürlich gleich von allen Kindern in die Hand genommen und untersucht. Unser erstes wildes Tier seit wir in Kapstadt sind (für die meisten wird es auch das letzte bleiben)
Yzerfontein







Übers Wochenende haben wir einen Ausflug nach Yzerfontein (100km von Kapstadt) gemacht, da ein Freund André dort ein Haus gebaut hat, daß er für Shootings vermietet und damit ganz gut lebt hier. Darum wundert es auch nicht daß das Haus aussieht wie aus einer Modezeitschrift. 16 Leute (inklusive Kindern) haben dort übernachtet. Denke ich muss nicht erwähnen dass ich im Kinderbett geschlafen habe.
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